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Győr

Hotel Kálvária befindet sich in Győr, in einer der schönsten und größten historischen Städten Ungarns, dementsprechend bietet sie den Besuchern viele Sehenswürdigkeiten, Natur- und Kulturschätze. Wir helfen Ihnen gern bei der Entdeckung der gebauten und natürlichen Schönheiten der Stadt Győr und ihrer Umgebung. Wir erwarten Sie mit einer Reihe von Veranstaltungen, Festivals, historischen Gebäuden und beeindruckenden Ausstellungen im Herzen der Kleinen Ungarischen Tiefebene!

panorama


Győr ist nicht nur die Stadt der Gewässer, sondern auch der Kultur und der aktiven Erholung. Das Nationaltheater von Győr ist berechtigterweise anerkannt, das Ballett-Ensemble von Győr hat einen internationalen Ruf. Sämtliche Museen, Ausstellungen, Kulturfestivals bieten Unterhaltungsmöglichkeiten über das ganze Jahr. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar von den Denkwürdigkeiten von Győr vorstellen.

Stadthaus (Városház Platz 1.): das um die Wende zum 20. Jahrhundert im Neobarockstil erbaute Rathaus ist das dominierende Gebäude der Szent-István-Straße. Es ist das bekannteste Gebäude von Győr und gilt als Symbol der Stadt.

Baross Straße: Sie ist die Fußgängerzone der Stadt. Ein Marmorschild, das am Haus Nummer 18 befestigt wurde sowie zahlreiche rote Ziegel auf dem Straßenbelag erinnern die Besucher an das ehemalige Fehérvárer Tor (1792) und den darüber errichteten Feuerturm, der zum Schutz der Stadt diente.

Széchenyi Platz: Der erneuerte Barockplatz von Győr ist ein wichtiger Schauplatz des öffentlichen Lebens in Győr. Kaffeehäuser, Restaurants, Eisdielen warten auf ihre Gäste.

Gebäudekomplex der Benediktiner: Die nach Ignatius von Loyola benannte Benediktinerkirche, das Ordenshaus sowie das Gymnasialgebäude wurden im 17. Jahrhundert von den Jesuiten gebaut. Nach der Auflösung des Ordens ging das Gebäudekomplex ins Eigentum der Benediktiner über. Als Teil des auf der Südseite des Platzes befindlichen Benediktinerklosters wird das Apothekenmuseum mit einer Verzierung im frühen Barockstil in seiner ursprünglichen Funktion betrieben.

Das Abt-Haus, das zurzeit das János Xantus Museum (Széchenyi Platz 5.) beherbergt, ließ der Pannonhalmer Hauptabt Benedek Sajghó in den Jahren 1741-1742 errichten. Im pompösen Barockpalast wird seit 1949 ein Museum für Heimatgeschichte betrieben.

Városháza Baross út Széchenyi tér

Eisenklotz-Haus (Széchenyi Platz 4.): Der Legende nach wurde es nach dem Baumklotz benannt, der unter dem Eckbalkon des Hauses steht bzw. in den die Lehrlinge, die in Győr eintrafen, je einen Nagel einschlugen. Der Eisenklotz ist eigentlich das erhalten gebliebene Aushängeschild des Gewürzladens, der seit den 1830-er Jahren hier zuhause war.

Esterházy-Palast (Király Str. 17.): Das Gebäude erlangte seine heutige Form im 18. Jahrhundert durch den Zusammenbau von winzigen Häusern aus dem Mittelalter. Das Monogramm des Erbauers, d. h. C(omes) G(abriel) E(sterházy) und das aus Schmiedeeisen gemachte vergoldete Wappen sind auf dem Balkon über dem Tor zu sehen. Zurzeit dient es als Standort des Städtischen Kunstmuseums und beherbergt die Radnai-Sammlung und verschiedene Sonderausstellungen.

Kreszta-Haus: in dem Denkmalgebäude aus dem XVII. Jahrhundert kann die Lebenswerk-Ausstellung der in Győr geborenen Keramikkünstlerin, Margit Kovács (1902-1977) besichtigt werden.

Basilika: Die Gründung der Kathedrale ist mit dem Namen von König Stephan I. verknüpft. Sie wurde in ihrer ursprünglichen Form in dem XI. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut, nach dem Tatarenzug wurde sie im Zeichen der Gothik neugebaut. Als die Türken die Stadt eroberten, wurde die Kirche schwer beschädigt, einer ihrer Türme stürzte ab, der andere Turm wurde durch einen Blitz zerstört. Die vollkommen zerstörte Kathedrale wurde im Frühbarockstil neugebaut, die auch zurzeit bestehende Turmhaube wurde in den 1680-er Jahren im Zopfstil errichtet. Das Kircheninnere erhielt seine heutige Form in den 1780-er Jahren, zu dieser Zeit wurden die Fresken gefertigt, die an den Innenwänden und der Decke zu sehen sind. Papst Johannes Paul II. verlieh der Kathedrale 1996 den Rang einer Basilika. Eine Sehenswürdigkeit im nördlichen Seitenschiff ist das Bild über die Tränenhafte Jungfrau Maria, das 1655 aus Irland nach Győr gebracht wurde und am 17. März 1697 zum Fest des Heiligen Patriks Blut schwitzte.

Héderváry-Kapelle: im XV. Jahrhundert ließ János Héderváry eine Kapelle im rechten Teil der Kathedrale errichten, wo der Meisterstück der ungarischen Schmiedekunst des Mittelalters, die Herme des Heiligen Ladislaus aufbewahrt wird. Das Marmorgrabmal des Märtyrerbischofs Vilmos Apor befindet sich ebenso in dieser Kapelle.

Bischofsburg: der Bischofspalast, auch Bischofsburg genannt, ist ein bestimmendes Gebäudekomplex des Káptalan-Hügels, der als Sitz des tausendjährigen Győrer Bischofsturm fungiert, und dessen Schmuckstücke der aus dem XIII. Jahrhunderte stammende Wohnturm und die in dem XV. Jahrhundert errichtete Dóczy-Kapelle sind. In den Kellerräumen der Bischofsburg kann die Ausstellung über das Leben und Werk von Vilmos Apor besichtigt werden. Aus dem Turm hat man einen wundervollen Blick auf die Stadt und die Umgebung.

Eszterházy-palota Baross út Püspökvár. Fotó: Győr Megyei Jogú Város Önkormányzata


Die Karmeliterkirche und das dazugehörige Ordenshaus wurden zwischen 1721 und 1725 nach den Plänen des Karmelitermönches, Athanázius Márton Wittwer. Das Hauptaltarbild stellt den König Heiligen Stephan und den Herzog Heiligen Emmerich dar, wie sie eben die Heilige Jungfrau ehren. In der neben der Kirche befindlichen kleinen Kapelle steht die im Barockstil geschaffene Hab Maria-Statue.

Burg (Bécsi kapu tér): das aus dem XIII. Jahrhundert stammende und in den XIV-XV. Jahrhunderten errichtete Gebäudekomplex der Bischofsburg ist das älteste Gebäude der Stadt. Das Festungssystem (Schloßbastei, Sforza-Bastei) wurde in den XVI-XVII. Jahrhunderten gebaut.

Die Radó-Insel ist von den beiden Zweigen der Raab, zwischen den Stadtteilen „Innenstadt“, „Neustadt“ und „Insel“. Die in einer denkmalgeschützten Umgebung liegende Insel gilt als beliebter Ort für Spaziergänge und Erholung.

Synagoge: die neologische Synagoge wurde zwischen 1868 und 1870 errichtet, im Jahr 2006 wurde sie vollständig renoviert. Heutzutage dient sie als Austragungsort multikultureller Veranstaltungen. Im Gebäude kann die Privatsammlung von ält. János Vasilescu besichtigt werden, die Werke der ungarischen bildenden Kunst vorstellt, welche nach dem zweiten Weltkrieg entstanden.

Nationaltheater von Győr: die südliche und nördliche Gebäudefassaden sind mit den Op-Art Kunstwerken von Victor Vasarely verziert. Im Theater können die auf Porzellan gemalten großformatigen Bilder von Endre Szász angeschaut werden. Das Nationaltheater von Győr ist das Zuhause des international anerkannten Ballett-Ensembles von Győr.

Füles-Bastei: in der Kasematte der Burg von Győr aus den türkischen Zeiten können die Interessenten einen Einblick in die Lebewelt von Süd-Amerika bekommen.

Karmelita templom. Fotó: Győr Megyei Jogú Város Önkormányzata Radó-sziget. Fotó: Győr Megyei Jogú Város Önkormányzata Zsinagóga. Fotó: Győr Megyei Jogú Város Önkormányzata


Tierpark János Xantus: der Tierpark stellt 500 Tiere von mehr, als 100 Tierarten auf großen Auslaufflächen, in einer ihrem ursprünglichen Lebensraum sehr ähnlichen Umgebung vor.

Interaktive Ausstellungszentrale „Mobilis“: in dem auf den Verkehr, die Bewegung, die Mobilität fokussierenden wissenschaftlichen Spielhaus warten 74 ausprobierbare Ausstellungsmittel und spektakuläre Versuchsvorstellungen auf die Interessente.

rabaquelle

Gäste, die sich nach richtig verwöhnender Entspannung sehnen, werden sich auch nicht täuschen, da das Rába Quelle Thermal- und Erlebnisbad in einer Entfernung von knapp 2 Kilometern von dem Hotel Kálvária liegt, wo Innen- und Außenthermalbecken, Erlebnisbecken, Rutschen, verschiedene Wellnessdienstleistungen, Massagen und Wassergymnastik für die körperliche und seelische Erfrischung von Kleinen und Großen sorgen.

Alle haben Geheimnisse. Sogar die Stadt Győr. Die Wände der Häuser, die Steine der Straßen, die Türme der Kirchen, die Bäume der Höfe bewahren alte Geheimnisse. Bei den alternativen Stadtspaziergängen des Klubs der Kulturellen Abenteurer können alle Geheimnisse erfahren: die spannende Geschichte, die versteckte Schönheiten, den Schicksaal der ehemaligen Bewohner der Stadt kennenlernen. Wir stellen das liebevolle Gesicht der Stadt nunmehr auf 15 verschiedenen thematischen Spazierwegen unseren ungarischen und ausländischen Gästen vor. Können wir losgehen?

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